Fachgerecht, harmonisch und massgeschneidert: Diese Projekte durfte ich bereits umsetzen.

Umbau Ärztezentrum in Bern

In Bern durfte ich den Umbau und die Neugestaltung einer Praxis, die zuletzt 1992 renoviert wurde, von der Planung über die Beratung bis zur Bauleitung durchführen.

Der Wunsch der Kundschaft bestand darin, die bestehenden Räumlichkeiten einer Zahnarztpraxis in eine Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin umzubauen.

Im Allgemeinen wurde der bestehende Linoleum-Bodenbelag auf beiden Geschossen durch einen robusten Vinyl-Belag ersetzt. Zudem wurden alle Räumlichkeiten gemäss dem neuen Farbkonzept gestrichen.

Im Untergeschoss befinden sich die Garderoben für das Personal sowie die Sanitäranlagen. Der Boden wurde ausgewechselt, die Wände und Decken wurden komplett gestrichen. Auch wurden die bestehenden Sanitäranlagen gewartet und teilweise erneuert.

Im Erdgeschoss durfte ich den Eingangsbereich komplett neu gestalten, der Bauherrschaft mögliche Varianten für die Umsetzung vorschlagen und sie bei der Materialauswahl und Gestaltung beratend unterstützen. Mit hellen Wänden und natürlichen Farben, die das eingesetzte Eichenholz hervorheben, wurde ein freundlicher Empfangsbereich geschaffen. Das leichte Lichtkonzept unterstreicht das einfallende Tageslicht. Mit der neuen Gestaltung wirkt der Raum nun grosszügiger, heller und einladender.

Im hinteren Bereich des Erdgeschosses wurden sieben neue Untersuchungszimmer eingerichtet, die jeweils mit einer neuen Untersuchungseinheit und zeitgemässer Beleuchtung ausgestattet wurden. Zudem wurden weitere Räumlichkeiten wie ein Wartezimmer, ein Notfallraum, ein Röntgenraum und ein Labor geschaffen, sowie zwei Büroräume, die vom Personal genutzt werden können.

Des Weiteren wurde für die Mitarbeitenden ein neuer Aufenthaltsraum geschaffen, der genügend Platz für gemeinsame Mittagessen und Teamsitzungen bietet. Zudem hat eine bequeme Sitzecke ihren Platz im Raum gefunden.

Bei der Planung, Materialauswahl und Umsetzung des Projekts habe ich mich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bauherrschaft gerichtet. Parallel dazu habe ich die Terminplanung und die Koordination der Handwerker übernommen und während der Bauphase die komplette Bauleitung geführt, um den vorgegebenen Zeitplan perfekt einhalten zu können.

  • Objekt: Ehemalige Schulzahnarztklinik der Stadt Bern, 1992 zuletzt renoviert.
  • Ziel: Renovation und Neugestaltung von bestehenden Räumlichkeiten für Umnutzung zu Ärztezentrum
  • Nutzfläche: Untergeschoss 105 m² | Erdgeschoss 417 m²
  • Auftraggeber: Bauherrschaft (Monvia AG)
Das Bild zeigt den leeren Eingangsbereich mit weissen Deckenplatten und Leuchtstofflampen. Links steht ein Tisch mit Metallbeinen, rechts im Vordergrund ein kleiner Holztisch mit ausgebreiteten Bauplänen. Hinten rechts befindet sich ein weiteres Holzelement von der früheren Empfangstheke. Der Raum ist links durch eine mintgrüne Glaswand und rechts durch eine pastellgelbe Wand abgegrenzt. Der Boden besteht aus hellgrauem Laminat mit grünen Streifen. Das Bild zeigt das alte Untersuchungszimmer. Die Untersuchungseinheit ist in einem hellgrauen Farbton gehalten und mit einer schwarzen Abdeckung versehen. Die Wand hinter der Untersuchungseinheit ist in einem knalligen Hellgrün gestrichen, während die linke Wand in einem dunklen Grau gehalten ist. Der Raum ist mit einem hellgrauen Linoleumboden mit einem wolkigen Muster ausgelegt.
  • Erstellen der Planungsunterlagen für den Mietvertrag
  • Unterteilen der Liegenschaft in zwei Mietflächen (Schall- und Brandschutz)
  • Gestaltung Empfangsbereich
  • Bestandsaufnahme der Räumlichkeiten
  • Erstellen der Planungsunterlagen
  • Erarbeiten von Zonen- und Flächeneinteilung
  • Aufzeigen von möglichen Varianten für Empfangsbereich
  • Erstellen des Projektbeschriebs für die Handwerker
  • Materialisierung und Gestaltung
  • Organisation der Handwerker und Baubesichtigung
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Kostenüberwachung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Kostenüberwachung
  • Terminplanung und Koordination
  • Baumanagement und Bauleitung
  • Bauabnahme

Renovation und Neugestaltung Einfamilienhaus in Kriens

In Kriens durfte ich die Renovation und Neugestaltung eines im Jahr 2000 erbauten Einfamilienhaus, von der Planung über Beratung bis zur Bauleitung durchführen.

Der Wunsch der Kundschaft bestand darin, die bestehenden Räumlichkeiten nach der Renovation wohnlicher und wärmer wirken zu lassen.

Im Allgemeinen wurde das im ganzen Haus verbaute Ahornparkett, welches bereits in die Jahre gekommen, stark verfärbt und diverse Schäden aufgewiesen hat, durch ein gebürstetes Eichenparkett ersetzt.

Das neue Parkett mit seiner natürlichen Oberfläche hat ein ruhiges Erscheinungsbild und ist mit kleineren verwachsenen Ästen gespickt. Die leichten Farbunterschiede ergeben ein weiches Erscheinungsbild ab und entspricht genau den Vorstellungen der Kundschaft.

Im Erdgeschoss, befindet sich die Küche, der Essbereich und das Wohnzimmer auf einer Fläche. Die Küche, welche noch in einem sehr guten Zustand ist, bleibt bestehend und wurde in die neue Gestaltung eingebunden. Der Geschirrschrank, welcher als Raumtrenner dient, erscheint nun in neuem Gewand und bildet optisch den perfekten Übergang von Küche zu den restlichen Räumlichkeiten im Erdgeschoss.

Manchmal benötigt es keinen grossen Aufwand, um Räumlichkeiten im neuen Glanz erscheinen zu lassen. Denn im Essbereich sowie im Wohnzimmer wurde das bestehende Mobiliar übernommen und ins rechte Licht gerückt. Mit geschickt platzierten Leuchten, werden die Räumlichkeiten wie auch die Einrichtung neu in Szene gesetzt.

Im Obergeschoss durfte ich das Büro komplett neu gestalten und die Kundschaft bei der Auswahl der neuen Einrichtung beratend unterstützen. Der Wunsch der Kundschaft war, das dunkle und optisch schwer wirkende Mobiliar durch eine helle und leicht wirkende Einrichtung zu ersetzen.
Mit der neuen Einrichtung wirkt der Raum nun grosszügiger, heller und einladender, ohne den vorhandenen Stauraum und Arbeitsfläche zu minimieren.

Im Badezimmer sollte die bestehende Waschtischanlage modernisiert werden. Die neue Möbelanlage sollte geschlossenen Stauraum bieten und optisch an die bestehenden Seitenschränke angepasst werden. In naher Zusammenarbeit mit dem Schreiner wurde das passende Furnier gefunden und die Möbelanlage konnte neu gestaltet werden. Um das Möbel den bestehenden Schränken anzugleichen und optisch, mit dem dunklen Holz nicht schwer wirken zu lassen, wurde ein umlaufender Rahmen angefertigt und mit hellen Fronten, welche der bestehenden Wandplattenfarbe angepasst wurde, kombiniert.

Bei der Planung, Materialisierung und Umsetzung des Projekts, habe ich mich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bauherrschaft gerichtet. Ich begleitete sie bei den Ausstellungsbesuchen und stand ihnen bei der Auswahl von Sanitärapparaten und für die Materialisierung der Schreinereinbauten, beratend zur Seite.
Parallel dazu habe ich mich um die Terminplanung und die Koordination der Handwerker gekümmert und während der Bauphase die komplette Bauleitung übernommen, um der Kundschaft einen möglichst stressfreien Umbau zu gewährleisten.

  • Objekt: Eine Hälfte eines Doppeleinfamilienhauses, Baujahr 2000
  • Ziel: Renovation und Neugestaltung von bestehenden Räumlichkeiten
  • Wohnfläche: 150 m² (EG / OG)
  • Auftraggeber: Hauseigentümer
Helles Badezimmer mit weissen Platten an den Wänden und athrazitfafrbene Platten am Boden. Die Waschtischanlage aus Corian ist stark verfärbt und als Stauraum unter dem Waschtisch dient ein offenes Regal mit Edelstahlrahmen. Heller Raum mit zwei grossen bodenebenen Fenstern. Am Boden wurde ein Ahhornparkett verlegt, welcher mit den Jahren nun ganz gelblich erscheint. Die Möblierung ist komplett in schwarz gehalten und wirkt sehr schwer in dem Raum.
  • Anpassen der Materialien an bestehende Einrichtung
  • Lichtkonzept / Beleuchtung
  • Erarbeiten von Renovationsvarianten
  • Zeichnen der Visualisierungen
  • Erstellen des Projektbeschriebs für die Handwerker
  • Materialisierung
  • Organisation der Handwerker und Baubesichtigung
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Kostenüberwachung
  • Terminplanung und Koordination
  • Baumanagement und Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung der Baukosten

Hausumbau in Emmenbrücke

In Emmenbrücke durfte ich einen Hausumbau von Grund auf Planen, Organisieren, Koordinieren und die komplette Bauleitung bis zur Abrechnung durchführen.

Das Objekt ist ein 6.5 Zimmer-Eckhaus mit drei Wohngeschossen, welches im Jahr 1967 erbaut wurde. Die Zentrale Heizungsanlage (für alle REFH) wurde im Jahr 2016 erneuert und bleib bestehen. Die restlichen Räumlichkeiten waren im Wesentlichen noch im Originalzustand wie beim Bau vor 56 Jahren, welche im Rahmen der Kernsanierung von Grund auf renoviert, erneuert und aufgefrischt wurden.

Im Allgemeinen wurde die Hausinstallation (Wasser- / Abwasserleitungen und Elektroinstallation) komplett erneuert. Zudem erhielt das Eckhaus separate Abstellungen (Wasser- und Heizung), damit bei allfälligen Servicearbeiten nicht mehr, wie bis anhin, alle angereihten Einfamilienhäuser abgestellt werden müssen.
Neben der Hausinstallation wurden auch die bestehenden Alu-Fenster komplett ersetzt. Neu wurden qualitativ hochwertige Holz-Metall Fenster mit einer 3-fach Verglasung aus der Region eingesetzt.

Im Untergeschoss befinden sich die Wirtschaftsräume wie Keller und Waschküche, welche sich noch in einem guten Zustand befanden und im Bestand gelassen wurden. Das grosszügige Arbeitszimmer mit separatem Eingang wurde optisch aufgewertet und komplett neu gestrichen.

Im Erdgeschoss, befinden sich die allgemeinen Wohnräume, wie Eingangsbereich, Wohnzimmer, Gästebad und Küche. Die Wände in den Wohnräumen waren mit alten Tapeten bestückt, welche im Rahmen des Umbaus entfernt und mit Abrieb ersetzt wurde. Zudem wurde der bestehende grobe Abrieb an den Decken durch schlichten Weissputz ersetzt. Da das bestehende Parkett noch im Originalzustand und noch gut im Schuss war, war es möglich, den Boden in allen Wohnräumen bestehend zu lassen, abzuschleifen und neu zu versiegeln. Somit konnte man die bestehenden Ressourcen nutzen und in die Einrichtung und Umgestaltung des Hauses investieren.

Durch die renovierte Eingangstüre gelangt man in den Eingangsbereich. Welcher mit einer einladenden und massgeschneiderten Garderobenlösung ausgestattet wurde und zusätzlichen Stauraum geschaffen hat. Zudem wurde der bestehende Spannteppich und Parkett im Eingangsbereich durch schlichte und unkomplizierte Platten ersetzt.

Im Wohnzimmer wurde, entlang der grosszügigen Fensterfront, ein «Öfäbänkli» montiert, welches die bestehenden Radiatoren gekonnt kaschiert, den Raum ruhiger wirken lässt und von dem aus man nun den Blick ins Weite geniessen kann.

Auch wurde im Erdgeschoss eine neue Raumeinteilung gewünscht, welche eine offene Küche und ein Gästebad beinhalten sollte. Dazu wurden die bestehenden Wände, nach Überprüfung der Statik, abgebrochen und eine neue Raumeinteilung mittels Leichtbauwänden erstellt. Mit der neuen Raumeinteilung konnte man die optimale Lösung für eine helle und offene Küche und einem Gästebad mit begehbarer Dusche finden.

Über die sanierte Treppe gelangt man ins Obergeschoss, wo sich die Schlafzimmer sowie das Badezimmer befindet. Die Wände der Schlafzimmer wurden wie in den restlichen Räumen mit Abrieb versehen. Zudem wurde der bestehende Spannteppich durch neuen Parkett ersetzt, welcher optisch am bestehendem Parkett angeglichen wurde.

Im Gang haben neue Einbauschränke ihren Platz gefunden, welche zusätzlichen Stauraum bieten und mit ihrer schlichten Farbe den schmalen Durchgang trotzdem hell und grosszügig erscheinen lassen.

Das Badezimmer im Obergeschoss wurde komplett saniert. Wie auch im Gästebad wurden die beiden Nasszellen mit hellen Grossformatplatten, Abrieb und modernen Apparaten versehen, um den Raum heller und leichter wirken zu lassen.

Während der sechswöchigen Bauphase habe ich die komplette Koordination, Bauleitung und Kostenüberwachung geführt. Durch die täglichen Baubesichtigungen vor Ort konnten die jeweiligen Schnittstellen sogleich koordiniert und mit den betreffenden Handwerkern besprochen werden. Somit konnten die Synergien optimal genutzt und das straffe Terminprogramm perfekt eingehalten werden. So konnten die Hausbesitzer pünktlich zum Umzugstermin ihr neues Zuhause beziehen.

  • Objekt: 6.5 Zimmer-Eckhaus mit drei Wohngeschossen (Baujahr 1967)
  • Ziel: Kernsanierung (Innenbereich)
  • Wohnfläche: 184 m²
  • Auftraggeber: Hauseigentümer
Foto von bestehendem Eingangsbereich. Auf dem Bild ist der alte Eingangsbereich zu sehen. Der Eingangsbereich ist ein langer schmaler Raum, welcher in der Mitte mit einem Windfang unterteilt ist. Im ersten Raumabschnitt im Windfang ist ein alter Einbauschrank mit Schiebetüren montiert und mit einer braun-orangen Mustertapete ausgekleidet. Den Blick durch den Windfang gerichtet. Erkennt man das Wohnzimmer mit einer hellen Fensterfront, welches mit Ahornparkett ausgestattet ist und mit weissen Strukturtapeten. Foto von bestehender Küche. Die bestehende Küche im Originalzustand von 1967 ist in Weiss gehalten und verfügt über eine Chromstahlabdeckung. Der Fliesenspiegel hinter der Kombination ist mit orangen Fliesen belegt. Der Boden ist mit einem gräulichen Spannteppich versehen, auf welchem noch ein zusätzlicher heller Teppich gelegt ist. Foto von bestehendem Separat-WC. Auf dem Bild wird das bestehende Separat-WC gezeigt. Ein wandhängender, rundlicher Waschtisch mit einer Wandarmatur von KWC ist hier im Vordergrund zu sehen. Im Hintergrund ist ein Stand-WC mit einem Hochspülkasten in einem schmalen Raum zu erkennen. Die Platten sind gräulich und glänzend und sind halbhoch verlegt worden. Über den Platten wurde die Wand mit Abrieb versehen.
  • Asbest (Abtragung und Entsorgung)
  • Fensteraustausch
  • Neue Einteilung von Innenräumen
  • Wanddurchbruch
  • Bestehendes Parkett aufgefrischt
  • Erarbeiten von Umbauvarianten
  • Zeichnen der Grundrisspläne und Visualisierungen
  • Erstellen des Projektbeschriebs für die Handwerker
  • Materialisierung
  • Organisation der Handwerker und Baubesichtigung
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Kostenüberwachung
  • Terminplanung und Koordination
  • Baumanagement und Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung der Baukosten

Badumbau in der Stadt Luzern

In der Stadt Luzern durfte ich in einer 13- jährigen Eigentumswohnung das Badezimmer (Dusche / WC), nach einem Wasserschaden, komplett sanieren.

Da durch den Wasserschaden der bestehende Wand- und Bodenbelag wie auch die Duschfläche einen erheblichen Schaden genommen hatten, hat sich die Bauherrschaft dazu entschlossen, das Badezimmer komplett zu sanieren und den Raum nach ihren Wünschen und Vorstellungen neu zu gestalten.

Das neue Badezimmer sollte sich in die mediterrane Einrichtung der Wohnung eingliedern und ein Raum zum Wohlfühlen werden.

Bei der Planung, Materialisierung und Umsetzung des Umbaus, habe ich mich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bauherrschaft gerichtet. Ich begleitete sie bei den Ausstellungsbesuchen und stand ihnen bei der Auswahl von Boden- und Wandbelägen, Sanitärapparaten und für die Materialisierung der Schreinereinbauten, beratend zur Seite.

Parallel dazu habe ich mich um die Kommunikation mit der Versicherungsgesellschaft und die Bauaustrocknung gekümmert, mich der Terminplanung und Koordination der Handwerker angenommen und während der Bauphase die komplette Bauleitung übernommen.
So konnten die Umbauarbeiten in der durchgängig bewohnten Eigentumswohnung effizient und fachgerecht umgesetzte werden.

  • Objekt: 13-jährige Eigentumswohnung (Baujahr 2010).
  • Ziel: Sanieren des Badezimmers nach Wasserschaden
  • Raumgrösse: Dusche / WC 3.0 m²
  • Auftraggeber: Wohnungseigentümer
Foto von bestehendem Badezimmer. Auf dem Bild ist die Waschtischanlage mit grauem Unterbau, die WC-Anlage und die Dusche zusehen. Die Apparate sind alle an der langen Raumseite aneinander gereiht. Die Duschfläche im hinteren Teil des Raumes ist durch eine Glastrennwand mit silbernem Rahmen abgetrennt. Die Wandplatten sind in Weiss, und die Bodenplatten der Duschfläche in Anthrazit gehalten. Auf dem Bild wird die Waschtischanlage gezeigt. Ein wandhängender, eckiger Waschtisch mit einer Armatur von KWC der Linie AVA ist hier zu sehen. Unter dem Waschtisch befindet sich ein anthrazitgrauer Unterbau mit einem Schubladenauszug. Die Kunstharzkanten der Schubladenfront sind nicht mehr vorhanden und es ist die Spanplatte darunter zu sehen. Die Wandplatten sind in Weiss gehalten und am Boden des Badezimmers wurde Eichenparkett verlegt.
  • Bestehender Wasserschaden
  • Kommunikation mit Versicherungsgesellschaft und Verwaltung
  • Kommunikation mit Versicherungsgesellschaft und Verwaltung
  • Erarbeiten von Umbauvarianten
  • Zeichnen der Detailpläne und Visualisierungen
  • Erstellen des Projektbeschriebs für die Handwerker
  • Materialisierung
  • Organisation der Handwerker und Baubesichtigung
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Kostenüberwachung
  • Terminplanung
  • Baumanagement und Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung der Baukosten

Umbau Eingangsbereich und Badezimmer in Rothenburg

In Rothenburg durfte ich in einer 23- jährigen Maisonettewohnung die Neugestaltung des Eingangsbereichs realisieren und zwei Badezimmer komplett sanieren.

Der Wunsch der Kundschaft bestand darin, die Räumlichkeiten nach dem Umbau und der Neugestaltung grosszügig, hell und einladend wirken zu lassen.

Das ehemalige Kinderbadezimmer im Erdgeschoss, welches lediglich über den Eingangsbereich zugänglich war, sollte neu direkt mit dem angrenzen Zimmer verbunden werden, um so mehr Privatsphäre zu schaffen. Zudem sollte der eher kleine Raum nach dem Umbau grosszügiger und heller wirken.
Im gleichen Zuge ist der Wunsch aufgekommen, den Eingangsbereich wärmer und einladender zu gestalten und mehr Stauraum zu generieren.

Das längliche Gästebad im Obergeschoss, sollte optisch grosszügiger gestaltet, besser strukturiert und der vorhandene Platz optimal ausgenutzt werden.

Bei der Planung, Materialisierung und Umsetzung des Projekts, habe ich mich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bauherrinnen gerichtet. Ich begleitete sie bei den Ausstellungsbesuchen und stand ihnen bei der Auswahl von Boden- und Wandplatten, Sanitärapparaten und für die Materialisierung der Schreinereinbauten, beratend zur Seite.

Parallel dazu habe ich mich um die Terminplanung und die Koordination der Handwerker gekümmert und während der Bauphase die komplette Bauleitung übernommen, um der Kundschaft einen möglichst stressfreien Umbau zu gewährleisten.

  • Objekt: 23-jährige Maisonettewohnung (Baujahr 1999).
  • Ziel: Umbau von Eingangsbereich und zwei Badezimmer.
  • Raumgrösse: Eingangsbereich 12.5 m² | Dusche / WC 3.5 m² | Gästebad 4.7 m²
  • Auftraggeber: Wohnungseigentümerin
Auf dem Bild wird ein L-förmiger Raum gezeigt. Von links nach rechts befindet sich die Türe zum Kinderbad und an der weiterführenden Wand befindet sich ein rechteckiger Spiegel mit einem weissen Rahmen, der eine Abmessung von ca. 150 × 50 cm hat. Rechts ums Eck befindet sich ein Gang, an dessen Ende die Tür zum separaten Zimmer offen steht. Der Boden ist mit 45 × 45 cm grossen Platten in Marmoroptik verlegt. Die Wände sind mit einem körnigen Abrieb versehen und weiss gestrichen. Das Kinderbad ist ein kleiner Raum, in welchem rote Fliesen am Boden und weisse an der Wand verlegt wurden. Durch die roten Fliesen wirkt der Raum eher klein und bedrückend. Links im Bild befindet sich das WC, weiter rechts wurde eine Viertelkreisdusche verbaut, auf welcher eine Duschtrennwand mit silbernen Profilen und Plexiglaswänden montiert ist. Rechts direkt neben der Dusche würde ein schmales, hölzernes Regal platziert, welches rote und weisse Frotteetücher beherbergt.
  • Neuer Zugang zu Dusche / WC
  • Wanddurchbruch
  • Boden im Eingangsbereich bleibt bestehen
  • Erarbeiten von Umbauvarianten
  • Zeichnen der Detailpläne und Visualisierungen
  • Erstellen des Projektbeschriebs für die Handwerker
  • Materialisierung
  • Organisation der Handwerker und Baubesichtigung
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Kostenüberwachung
  • Terminplanung
  • Baumanagement und Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung der Baukosten

Renovation Mietwohnung in Kriens

In Kriens durfte ich die Renovation einer Mietwohnung organisieren und koordinieren. Nach einem ersten Gespräch mit den Vermietern und einer detaillierten Bestandes- und Schadensaufnahme vor Ort, begann ich damit, die Renovation aufzugleisen.

Damit die Wohnung möglichst schnell wieder vermietet werden konnte, begann ich umgehend damit, ein Renovationskonzept auszuarbeiten.

Als Erstes überprüfte ich Raum für Raum der Wohnung auf Schäden und optische Mängel.
Nach der Begutachtung habe ich einen nach Handwerkern und Räumen unterteilten Projektbeschrieb zusammengestellt. Diesen Projektbeschrieb, der für die Handwerker als Grundlage der Offertenstellung und Vorbereitung für die Begehung vor Ort diente, versendete ich vorgängig an die selektionierten Unternehmen.

Bei der anschliessenden Begehung habe ich mit jedem einzelnen Handwerker die zu erledigenden Arbeiten vor Ort besprochen, damit sogleich alle Schnittstellen geklärt werden und die Synergien bei der bevorstehenden Renovation optimal ausgenutzt werden konnten.

Die helle 3.5 Zimmer-Wohnung, befand sich grundsätzlich in einem sehr guten Zustand. Nicht desto trotz gab es diverse kleinere und mittlere Renovations- und Servicearbeiten, die nach einer langjährigen Vermietung nötig waren.

Zudem bestand im Kellergeschoss eine erhöhte Luftfeuchtigkeit, vermehrtes Aufkommen von Rissen, Abplatzungen des Verputzes und Schimmel, die einem vorhergehenden Wasserschaden (Meteorwasser) zuzuschreiben sind. Die sichtbaren Schäden habe ich in einem Schadensprotokoll detailliert dokumentiert und in den jeweiligen Kellerräumen Feuchtigkeitsmessungen vorgenommen und protokolliert.

In der Renovationsphase kümmerte ich mich um die Terminplanung und Koordination der Handwerker, um die Eigentümer der Wohnung vollkommen entlasten zu können.

Zudem unterstützte ich die Eigentümer beim Aufschalten von Inseraten für die Wohnungsvermietung, der Organisation der Wohnungsbesichtigungen sowie beim Aufsetzen des Mietvertrags.

  • Objekt: 85-jähriges Haus (Baujahr 1937 / Umfangreiche Sanierung 2008).
  • Ziel: Renovation für Wohnungsvermietung
  • Wohnungsgrösse: 65.5 m²
  • Auftraggeber: Wohnungseigentümer
Das Zimmer ist mit einem Parkettboden ausgelegt. Die Wände sind mit Abrieb versehen und in Weiss gestrichen. Rechts in der unteren Ecke sieht man Spuren von Schimmel, der sich hinter einem Möbelstück gebildet hat. Der Blick aus dem Fenster lässt durch die Blätter der Begrünung das benachbarte Haus erahnen. Das gezeigte Kellerabteil ist auf drei Seiten gemauert und der Eingang besteht aus einer hölzernen Raumabtrennung. Die gemauerten Wände weisen starke Feuchtigkeit und Schimmel auf. Der bestehende Wandanstrich ist bröckelig und löst sich von den Wänden. Eine Weisse, gemauerte Balkonbrüstung mit Glaselementen. Die Balkonbrüstung ist stark abgewettert und weist Risse und Moosrückstände auf. Der Boden ist mit quadratischen, hellem Plattenbelag belegt, dessen Fugen Grünablagerungen aufweisen.
  • Feuchtigkeitsmessungen im Kellergeschoss
  • Erstellen einer detaillierten Bestandsaufnahme und Dokumentation der Feuchtigkeitsmessungen
  • Begutachten der vorhandenen Bausubstanz
  • Erstellen eines detaillierten Projektbeschriebs
  • Baubesichtigung mit den Handwerkern
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Terminplanung
  • Koordination
  • Kostenüberwachung
  • Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung der Baukosten
 
Zusätzlich auf Kundenwunsch:
  • Gestalten und Aufschalten von Inseraten für die Wohnungsvermietung
  • Organisation und Koordination der Wohnungsbesichtigungen
  • Aufsetzen des Mietvertrags

Hausumbau in Wolhusen

In Wolhusen durfte ich einen Hausumbau von Grund auf Planen, Organisieren, Koordinieren und die komplette Bauleitung bis zur Abrechnung durchführen.

Das Objekt ist Teil eines Doppeleinfamilienhauses und wird von einer sechsköpfigen Familie bewohnt. Das Haus wurde 1984 errichtet und besteht aus drei Stockwerken. Die Küche wurde vor rund 10 Jahren bereits erneuert und blieb bestehen und wurde in die Gestaltung der Innenräume einbezogen. Der Rest war im wesentlichen noch im Originalzustand wie beim Bau vor 37 Jahren und wurde von Grund auf renoviert, erneuert und aufgefrischt.

Der Eingangsbereich im Erdgeschoss wurde komplett saniert und mit einer neuen, massgeschneiderten Garderobenlösung ausgestattet, welche grosszügigen Stauraum für Jacken, Schuhe etc. bietet.

Im Obergeschoss wurde neben dem Gästebad insbesondere der Wohn- und Essbereich komplett erneuert. Ziel war es, zeitgemässe helle und freundliche Wohnräumlichkeiten zu schaffen, welche trotz der umfangreichen Erneuerung den Charme des bestehenden Hauses weiterleben lassen.

Durch den Einbau von neuen Wänden im Dachgeschoss entstand ein zusätzliches Schlafzimmer, damit in Zukunft jedes der vier Kinder seine «eigenen vier Wände» hat. Zudem wurde durch das Einziehen der neuen Wände und einem Wanddurchbruch ein zusätzlicher Raum geschaffen, der Platz für allgemeinen Stauraum bietet. Darüber hinaus wurden alle bestehenden Räume saniert und wie im ganzen Haus, wurden auch im Dachgeschoss ein Teil der Fenster erneuert (5 Dachfenster).

Die Planungsphase wurde Anfang 2021 abgeschlossen. Im Frühling folgten dann die definitiven Entscheide zur Materialisierung und es wurden sämtliche Handwerkerleistungen im Einladungsverfahren ausgeschriebenen und vergeben.

Da das Haus während der Umbauphase nicht bewohnbar war, wurde die komplette Sanierung auf die Sommerferien 2021 gelegt.

Während der sechswöchigen Bauphase habe ich die komplette Koordination, Bauleitung und Kostenüberwachung geführt. Durch die täglichen Baubesichtigungen vor Ort, konnten die jeweiligen Schnittstellen sogleich koordiniert und mit den betreffenden Handwerkern besprochen werden. Somit konnten die Synergien optimal genutzt und das straffe Terminprogramm perfekt eingehalten werden. So konnte die Familie pünktlich zum Schulstart ihr neues Zuhause beziehen.

  • Eine Hälfte eines Doppeleinfamilienhauses, Baujahr 1984.
  • Im Oberschoss wurde vor rund 10 Jahren die Küche saniert und bleibt bestehen.
  • Der Rest ist im wesentlichen noch im Originalzustand.
Eingangsbereich im Baustil der 80er Jahre. Ein länglicher, dunkler Raum der mit einer einzelnen Spotleuchte ausgeleuchtet wird, dessen Ende zu einer Treppe führt. Der Boden wie auch die Treppe ist mit dunkelroten Tonplatten von ca. 20x20 cm versehen. Die Fugen zwischen den Platten sind 1 cm breit und bilden so ein quadratisches Raster über den ganzen Fussboden. Die Wände wie auch die Decke sind mit körnigem Abrieb verspachtelt. Auf der linken Seite erkennt man eine geschlossene Tür. Weiter über die linke Seite, befindet sich eine gelbliche Wand, an der eine Tafel, in der Form einer grünen Eule, befestigt ist. Diese dient mit ihren sechs Hacken als Garderobe und ist mit Kinderjacken behangen. Unter der Eulengarderobe steht eine längliche, weisse und fast kniehohe Truhe, die als Sitzbank dient. Gegenüberliegend befindet sich eine weisse Wand. Vor dieser hängen sechs Skihelme, die an einem Seil befestigt wurden, von der Decke. Weiter den Gang entlang Richtung Treppe erkennt man auf der rechten Seite eine offen gestaltete Garderobe. Am Ende des Raumes angekommen, führt eine Treppe mit sieben Stufen, auf ein Zwischenpodest. Wohnzimmer im Baustil der 80er Jahre. Der Boden ist mit dunkelroten Tonplatten von ca. 20x20 cm versehen. Die Fugen zwischen den Platten sind 1 cm breit und bilden so ein quadratisches Raster über den ganzen Fussboden. Die Wände sind mit sehr grobkörnigen Abrieb verputzt und von der Decke prangern schwere braune Holzbalken, dessen Zwischenräume jeweils vertäfelt sind. In der unteren rechten Ecke des Bildes erkennt man ein ca.12 cm hohes Podest das aus Tonplatten geformt wurde. Darauf steht eine grosse Zimmerpflanze mit länglichen grünen Blättern, die in einem schwarzen Topf steht. Ein fast raumhohes, weisses Bücherregal, in dessen Mitte der Fernseher platziert ist, ragt links an das Podest angrenzende, bis an die gegenüberliegend Wand. Weiter über das Eck steht ein graues Stoffsofa. Vor dem Sofa steht ein kniehoher und massiver Holztisch. Angrenzend an den Holztisch steht ein ledriger, schwarzer Sessel der zum Holztisch gerichtet ist.
  • Neue Einteilung von Innenräumen
  • Wanddurchbruch
  • Haus war während Bauphase nicht bewohnbar
  • Erarbeiten von Umbauvarianten
  • Zeichnen der Grundrisspläne
  • Gestaltungskonzept (Mood- und Styleboard)
  • Zeichnen der Visualisierungen
  • Erstellen des Projektbeschriebs
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Materialisierung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Gestaltungsvorschläge
  • Terminplanung
  • Bauleitung
  • Kostenüberwachung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung

Renovation Eigentumswohnung in Horw

In diesem Projekt durfte ich die Renovation einer Eigentumswohnung in Horw organisieren und koordinieren. Nach einem ersten Gespräch mit der Bauherrschaft, an welchem wir die Wünsche, Eckdaten und Ziele der Renovation definierten, begann ich damit die Renovation aufzugleisen.

Damit die Wohnung möglichst schnell genutzt werden konnte, begann ich umgehend damit ein Renovationskonzept auszuarbeiten:

Als erstes überprüfte ich Raum für Raum der Eigentumswohnung auf Schäden und optische Mängel und stellte nach der Begutachtung einen nach Handwerkern und Räumen unterteilten Projektbeschrieb zusammen. Diesen Projektbeschrieb, der für die Handwerker als Grundlage der Offertenstellung und Vorbereitung für die Begehung vor Ort diente, versendete ich vorgängig an die selektionierten Unternehmen.

Bei der anschliessenden Begehung habe ich mit jedem einzelnen Handwerker die zu erledigenden Arbeiten vor Ort besprochen, damit sogleich alle Schnittstellen geklärt werden und die Synergien bei der bevorstehenden Renovation optimal ausgenutzt werden konnten.

Die grosszügige Wohnung, befand sich grundsätzlich dem Jahrgang entsprechend in einem guten Zustand. Nicht desto trotz gab es diverse kleinere und mittlere Renovations- und Servicearbeiten die für eine Aufwertung der traumhaft gelegenen Wohnung nötig waren.

Bei der Auswahl der Sanitäreineinrichtung und Materialisierung des Bodenbelags hatte ich mich ganz nach den Wünschen der Kundschaft gerichtet und dementsprechend eine vorgängige Auswahl getroffen.
Als zusätzliche Dienstleistung hatte ich die Bemusterung des Bodenbelags und der Küchenabdeckung, mit von mir organisierten grossflächigen Muster, direkt vor Ort vorgenommen.

Anschliessend kümmerte ich mich um die Terminplanung und um die Koordination der Handwerker. Weiter übernahm ich während der vierwöchigen Bauphase die komplette Bauleitung, um die berufstätigen Eigentümer der Wohnung vollkommen entlasten zu können.

  • Objekt: 48-jähriges Haus (Baujahr 1973)
  • Ziel: Renovation für Wohnungsvermietung
  • Wohnungsgrösse: 134 m²
  • Auftraggeber: Wohnungseigentümer
Foto von bestehender Küche. Eine Weiss / Altrosa gehaltene L-Küche im Landhausstil. Die bestehende Granitabdeckung ist in der Farbe Terrakotta gehalten und hat eine schwarze Maserierung und Graniteinschlüsse. Auch das Rückschild ist mit dem selben terrakotta- / schwarzfarbenen Granit ausgebildet. Der Boden besteht aus hellem Marmor, der eine Maserierung in Altrosa aufweist. Foto vom bestehendem Wohnzimmer. Das Wohnzimmer ist bereits leer geräumt und am Boden befinden sich noch Rückstände des alten Teppichs. Darunter ist der helle Marmor, der eine Maserierung in Altrosa aufweist, zusehen. Eine raumbreite Fensterfront lässt den Blick, über eine grosse Wiese mit dem angrenzendem Waldrand, schweifen. Die Decke des Wohnzimmers ist mit weissem Täfer eingekleidet. Die bestehenden Wände sind stark ergraut und man sieht die Abdrücke der Bilder und Möbel die eine lange Zeit an Ort und Stelle gesandten sind.
  • Kurzfristige Organisation der Renovation
  • Küche und Nasszellen bleiben bestehen, werden in Stand gesetzt und renoviert
  • Zusätzliche Sanierung der bestehenden Heizungsradiatoren im ganzen Wohnhaus (4-Parteien)
  • Begutachten der vorhandenen Bausubstanz
  • Erstellen eines detaillierten Projektbeschriebs
  • Baubesichtigung mit den Handwerkern
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung
  • Materialisierung und Bemusterung vor Ort
  • Terminplanung
  • Bauleitung
  • Kostenüberwachung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung der Baukosten

 

Zusätzlich nach Kundenwunsch:

  • Gestalten und Aufschalten von Inseraten für die Wohnungsvermietung
  • Organisation und Durchführung der Wohnungsbesichtigungen
  • Aufsetzen des Mietvertrags
  • Wohnungsübergabe an neue Mieter

Küchenumbau in Horw

In Horw durfte ich für eine Familie einen Küchenumbau planen und realisieren. Die Kundschaft wünschte sich eine zum Wohnraum hin geöffnete Küche mit optimaler Stauraumausnutzung und einer Kochinsel.

Bei der Planung, Gestaltung und Materialisierung habe ich mich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kundschaft gerichtet und stand ihnen mit meinen Erfahrungen beratend zur Seite.

Nach einem ersten Gespräch mit der Bauherrschaft begann ich mit der Ausarbeitung von verschieden Umbauvarianten. Um das Projekt effizient umzusetzen und Leerläufe zu verhindern, klärte ich bereits in dieser Phase neben dem Budget auch weitere wichtige Rahmenbedingungen wie die Tragkonstruktion des Gebäudes (Abbruch der Wand zwischen Küche und Wohnzimmer), die zukünftige Lage der Radiatoren für eine optimale Wärmeverteilung, Asbestproben etc. ab.

Im Anschluss daran stellte ich der Familie meine Ideen und Varianten vor und unterstützte sie mittels Visualisierungen und meinen Erfahrungen aus der Praxis bei der Wahl der Bestvariante.

Es folgte das Zeichnen der Detailpläne und das ausarbeiten aller funktionalen, technischen und gestalterischen Aspekte. Trotz den unzähligen Details behielt ich dabei immer auch die ursprünglich definierten Anforderungen und Bedürfnisse im Hinterkopf, um so eine auf die Wünsche der Familie zugeschnittene Küche zu planen.

Um der Bauherrschaft einen möglichst stressfreien und angenehmen Ausstellungsbesuch zu ermöglichen, erstellte ich im Vorfeld einen individuellen Produktkatalog sämtlicher Fronten, Griffe, Armaturen und Küchengeräte. Dadurch konnte sich die Familie optimal auf den bevorstehenden Termin in der Küchenausstellung vorbereiten und bereits nach einem einmaligen Ausstellungsbesuch – bei dem ich sie unterstützend begleitet habe – alle technischen und gestalterischen Elemente definitiv auswählen.

Parallel dazu erstellte ich einen detaillierten Projektbeschrieb und führte mit den Handwerkern auf dem Objekt die Baubesichtigungen durch. Weiter holte ich alle Offerten ein, erstellte eine exakte Terminplanung und koordinierte den bevorstehenden Umbau. Während die Familie anschliessend unbeschwert ihre Ferien geniessen konnte, übernahm ich zuhause in der dreiwöchigen Umbauphase die komplette Bauleitung. Meine Leistungen endeten mit der Schlussabnahme und der Kontrolle bzw. Freigabe sämtlicher Handwerkerrechnungen.

  • Objekt: 40-jähriges Haus
  • Küche: wurde vor ca. 12 Jahren saniert
  • Raumgrösse: 6.9 m²
  • Auftraggeber: Familie mit zwei Kindern
Perspektive einer bestehenden Küche. In der Mitte des Bildes befindet sich eine dreiteilige Fensterfront. Darunter ein Heizungsradiator mit darüber gehängten Putzlappen. Links und rechts der Perspektive befindet sich die bestehende Küche mit hellen Holzfronten mit grauen gebogenen Griffen und einer grau, weiss, schwarz maserierten Granitabdeckung. Perspektive von Wohnraum aus in Richtung Küchenbereich. Links befindet sich die weisse Eingangstür mit einem satiniertem Glaseinsatz. Rechts neben der Tür wurde eine Garderobenständer und darunterliegend ein dreistöckiger Schuhrost platziert. Weiter erkennt man eine Raum in Raum Situation in der sich die bestehende Küche befindet. An der Wand die in den Wohnbereich zeigt, hängt mittig ein dreiteiliges, in schwarz/weiss gehaltenes Bild das einen aufschlagenden Wassertropfen zeigt. Direkt an der Wand steht ein massiver Holztisch in Nussbaumoptik der auf der linken Seite von drei schwarzen Stühlen und auf der rechten Seite von einem Bank umringt werden. Über dem Tisch ist eine geradlinige Leuchte montiert.
  • Abbruch von bestehenden Wänden
  • Familie ist während der Umbauphase in den Ferien
  • Erarbeiten von Umbauvarianten
  • Zeichnen der Detailpläne und Visualisierungen
  • Erstellen des Projektbeschriebs für die Handwerker
  • Materialisierung
  • Organisation von Handwerkern und Baubesichtigung
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung und Kostenüberwachung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Kontrolle und Freigabe der vom Schreiner erstellten Werkpläne
  • Terminplanung
  • Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung
Schwarz/Weiss gehaltene Perspektive. Links wird der Eingangsbereich mit der raumhohen Garderobe gezeigt. Die Garderobe ist der Länge nach in den Raum gestellt und wird als Raumtrenner zwischen Eingangsbereich und Küche genutzt. Am Stirnende der Garderobe befindet sich eine Kaffeenische. Weiter wird die offen gestaltete Küche gezeigt mit einer Kochinsel die parallel zum Wohnraum platziert wurde. Schwarz/Weiss gehaltene Perspektive von Wohnraum aus, Richtung Küchenbereich. Eine offene Küche steht im Zentrum des Bildes. Von links nach rechts geschaut, befindet sich ein, in den Wohnraum ragender, raumhoher Einbauschrank der ein offenes Fach für eine Kaffeemaschine. Diese Einbausituation wird als Raumtrenner zwischen Eingangsbereich und Küche genutzt. In den Raum blickend befindet sich eine zweiteilige, raumhohe Küchenfront mit Kühlschrank und Backofen. Rechts der beiden Hochschränke grenzt eine U-Förmige Küchenabdeckung. Die daraus entstandene Kochinsel steht parallel zum Wohnbereich und bildet der Abschluss der offenen Küche.

Umbau und akustische Sanierung Dachgeschoss in Root

In Root durfte ich eine Familie beim Umbau und der akustischen Sanierung des Elternschlafzimmers unterstützen.

Im Dachgeschoss der vierstöckigen Eigentumswohnung befindet sich das Elternschlafzimmer und ein Badezimmer. Durch ein über alle Stockwerke sehr offen gestaltetes Treppenhaus drangen in der Vergangenheit sehr viele Lärm- und Schallemissionen aus der ganzen Wohnung in das Schlafzimmer. Zudem sorgte eine Schiebetüre zwischen dem Elternschlafzimmer und dem angrenzenden Badezimmer für weiteren Lärm.

Um die Ruhezone akustisch zu optimieren, habe ich verschiedene Varianten und Möglichkeiten entwickelt und ausgearbeitet. Neben der reinen Schallisolation waren dabei auch die Gestaltung und weitere wichtige Elemente wie das Tageslicht etc. entscheidende Faktoren um eine harmonische und gemütliche Atmosphäre zu schaffen.

In Absprache mit der Bauherrschaft setzte ich im Anschluss daran folgende Variante um: Das Dachgeschoss wurde durch eine raumhohe Wand vom offenen Treppenhaus abgetrennt und mit einer Türe versehen. Die Wand wurde dabei jedoch nicht rechtwinklig, sondern in einem Winkel von 60° angeordnet. Dadurch kann einerseits der grosszügige Charakter des Dachgeschosses erhalten werden und andererseits wird sehr viel Tageslicht in den Raum geleitet. Die Schiebetür zum Badezimmer wurde durch eine gebandete Tür ersetzt und mit einer schalldämmenden Planetdichtung ergänzt. Als schlichter aber praktischer Eyecatcher habe ich für die entstandenen Nische ein Regal gestaltet, damit auch Bücher und Accessoires ihren optimalen Platz finden.
  • Objekt: Zum Treppenhaus offenes Dachgeschoss mit Schlafzimmer und angrenzendem Badezimmer
  • Ziel: Optimierung des Schlafzimmers als Ruhezone
Bestehendes Schlafzimmer mit dunkelbraunen Feinsteinzeug Keramikplatten. Auf der linken Seite ist ein kleiner Teil der Schiebetüre zu erkennen. In der Mitte befinden sich zwei Raumhohe Balkontüren mit Glasscheiben und weissen, halb blickdichten, gezogenen Vorhängen davor. Rechts befindet sich ein grosser zweitüriger Schrank mit Schiebetüren mit dunkelbraunen, schwarzen, dunkelbraunen Paneelen. Bestehender Eingangsbereich des Schlafzimmers mit dunklen Feinsteinzeug Keramikplatten und weiss verputzten Wänden. Das Treppenhaus und das Schlafzimmer werden durch eine ca 80 cm hohe, weiss verputzte Brüstung getrennt. Keine durchgehenden Wände und / oder Türen. Möbliert ist dieser Bereich mit einem dunkelbraunen einplätzigen Sessel aus Stoff und einer rund 60 cm hohen Zimmerpflanze mit länglichen grünen Blätter in einem weissen Topf.
  • Verringerung der Lärm- und Schallemissionen
  • Verbesserung der Raumakustik
  • Offener Charakter des Dachgeschosses soll beibehalten werden
  • Erarbeiten von Umgestaltungsentwürfen und Varianten
  • Zeichnen der Detailpläne
  • Erstellen des Projektbeschriebs
  • Materialisierung
  • Organisation von Handwerkern und Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung und Kostenüberwachung
  • Terminplanung
  • Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung
Ausschnitt der Visualisierung für die neue Wand, mit Tür und Regal. Im linken Bildbereich erennt man die neue Tür, welche die bestehende Schiebetür ersetzt.

Büro Sternmatt in der Stadt Luzern

Um einen leerstehenden Raum an der Sternmattstrasse 16 in 6005 Luzern zukünftig für die Büroräumlichkeiten der planen einrichten gestalten gmbh nutzen zu können, habe ich diesen meinen Anforderungen und Bedürfnissen entsprechend neu gestaltet und umgebaut. Neben der Funktionalität und einer optimalen Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Flächen, habe ich dabei auch auf ein schlichtes und freundliches Design geachtet. Da es sich um ein Mietobjekt handelt, war die Voraussetzung, dass man die Neuinstallation in einfachen Schritten wieder zurückbauen kann.

Ein neuer Wandschrank bietet viel Stauraum für diverse Büromaterialien und dient gleichzeitig als Verkleidung der bestehenden Waschtischanlage. Angrenzend an den Wandschrank befindet sich eine grosszügige, auf Raumbreite montierte Tischplatte. Damit die Arbeitsfläche nebst dem Tageslicht auch mit genügend schattenfreiem Licht ausgeleuchtet ist, wurde ein Tablar mit eingelassenem LED-Band über der Arbeitsfläche montiert. Das Sideboard, welches auf gleichem Niveau an den Schreibtisch grenzt, habe ich meinen Bedürfnissen entsprechend entworfen und gestaltet. Einen an der Wand montierter Klapptisch rundet die Einrichtung ab und eignet sich bestens als zusätzliche Ablagefläche und für Besprechungen mit Kunden.

Die neuen Möbel wurden, basierend auf meinen Detailplänen, von einem Schreiner erstellt und anschliessend vor Ort montiert.
  • Raum mit separatem Ausseneingang
  • Ziel: Neugestaltung zu Büroräumlichkeiten
  • Raumgrösse: 9.5 m2
Aufnahme des bestehenden Zimmers vor dem Umbau. In der Mitte befindet sich eine Doppelflügige Tür aus Glas welche als separaten Ausseneingang genutzt wird. Rechts davon in der Ecke befindet sich ein grosser, weisser Randradiator. Unmittelbar daneben befindet sich ein alter Waschtisch mit Zahnglas und Seifenhalter und darüber ist ein Spiegelschrank mit Licht montiert. Aufnahme einer Ecke des bestehenden Zimmers. auf der linken Bildseite befindet siche in alter, weisser Waschtisch und Haltevorrichtingen für Zahnglas und Seife. Darüber ist ein Spiegelschrank mit Licht montiert. Der Rest des Raumes ist leer. Der Boden ist aus braunen Parkett mit entsprechenden Sockel, die Wände sind weiss verputzt. Die Decke ist ebenfalss weiss und besteht aus Schallelementen mit Streifenmuster.
  • Mietobjekt (einfacher Rückbau muss gewährleistet sein)
  • Integration bestehender Waschtisch mit Spiegelschrank
  • Gestaltung eines Sideboards
  • Erarbeiten von Umgestaltungsentwürfen
  • Zeichnen der Detailpläne
  • Entwerfen und gestalten des Sideboards
  • Erstellen des Projektbeschriebs für den Schreiner
  • Materialisierung
  • Einholen von Offerten
  • Koordination mit Schreiner
  • Bauabnahme
  • Einrichten der Räumlichkeiten
Visualisierung des neuen Büros. Die Ansicht zeigt auf der linken Seite den neuen Raumhohen Schrank, in der Mitte die Arbeitsfläche und den Vitra Eames Stuhl und auf der rechten Seite das neue Regal mit Schubladen und verschiebbaren Verblendungen.

Umbau Badezimmer mit Asbest-Sanierung in Horw

In Horw habe ich ein ca. 40-jähriges Badezimmer komplett saniert. Bei der Planung, Budgetierung und Materialisierung des Projekts, habe ich mich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Familie gerichtet. Unterstützend habe ich die Familie bei ihren Ausstellungsbesuchen, bei der Auswahl der Boden- und Wandplatten sowie bei der Neuanschaffung der Sanitäreinrichtungen begleitet. Weiter kümmerte ich mich um die Terminplanung, die Koordination und die Bauleitung während der zweiwöchigen Bauphase.
  • Objekt: 40-jähriges Badezimmer
  • Ziel: Komplettsanierung
  • Raumgrösse: 5 m2
  • Auftraggeber: Familie mit zwei Kindern
40-jähriges Badezimmers, mit roten, quadratischen Kacheln an Wand und Boden. Zwei einzelne Waschtische nebeneinander, ein breiter Spiegelschrank und zwei am Boden stehende Unterbauschränke. 40-jährigen Badezimmers, mit roten, quadratischen Kacheln an Wand und Boden. Badewanne eingekleidet mit den roten Kacheln, das WC mit einem aufgesetzten Spülkasten und das Fenster mit Vorhang.
  • Asbest (Abtragung und Entsorgung)
  • Erarbeiten von Umbauvarianten
  • Zeichnen der Detailpläne
  • Materialisierung
  • Einholen von Offerten
  • Kostenzusammenstellung und Überwachung
  • Ausstellungsbegleitung
  • Terminplanung
  • Bauleitung
  • Bauabnahme
  • Schlussabrechnung

Akustikelemente für ein harmonisches Arbeitsklima in Honau

Um im Grossraumbüro der Schaco AG die Raumakustik zu verbessern, habe ich mehrere Akustik-Wandelemente individuell zusammengestellt. Durch die verschiedenen Grüntöne wird ein frisches und harmonisches Arbeitsklima unterstützt und gefördert. Die Akustikelemente wurden nach den von mir erstellten Detailplänen angefertigt und fachgerecht montiert.
  • Erarbeiten von Anordnungsvarianten
  • Farbkonzept und Materialisierung
  • Zeichnen der Detailpläne

Visualisierung für technischen Bericht in Ebikon

Visualisierungen sind ein nützliches Mittel, um bei Dokumentationen das Projektverständnis zu erleichtern bzw. zu verstärken und technische Berichte und Dossiers aufzulockern. Im Auftrag der Emch+Berger WSB AG durfte ich eine Visualisierung für die Gemeinde Ebikon erstellen. Um dem betroffenen Grundeigentümer anschaulich aufzuzeigen, wie der geplante Eingriff in seine Parzelle aussehen könnte, wurde der Projektbeschrieb mit der Visualisierung ergänzt.
  • Foto der Ausgangslage
  • Planungsunterlagen
Foto Situationsplan
  • Zeichnen der Visualisierung anhand der Planungsunterlagen